am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

vom schreiben leben

heute dann mal, das heißt eigentlich natürlich gestern, zirka zwölf stunden gearbeitet. plus beinah zwei stunden büroanreise duch stadtverkehr, dummes gehupe und dauergedränge. also kein bißchen eigenraum im hirn, den ganzen tag nicht, von schreiben ganz zu schweigen. einmal kurz nach unterkünften geschaut, um bald wieder eine schreibpause einlegen zu können. eine pause zum schreiben meine ich. vielleicht nur ein verlängertes wochenende diesmal, aber anders scheint es ja nicht zu gehen.

dabei habe ich geschrieben, den ganzen tag. englisch und deutsch, worte, texte, korrekturen. ich lebe ja mittlerweile vom schreiben. nur irgendwie anders.

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