am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

nichtschön

heute morgen dieses beitragsfeld hier geöffnet. daran erinnere ich mich. da wollte ich einen frischen traum blogliterarisch aufbereiten, irgendwas mit klos und scheiße, mit verachtung und demütigung. schön war das nicht. den rest habe ich vergessen, die tiefern schichten, die geschichte dahinter. die idee. der hauch zwischen den worten, das erzählen.

jetzt dann hierhin zurückgefunden, kurz vor schluß. nach übersetzungsarbeit, steuerzeugsortiererei und unerwartetem handspülen des gesamtabwaschs der letzen woche. weil die spülmaschine den geist aufgegeben hat.

schön ist das nicht. alles nicht.

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