am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

unterdessen

gestern schon einmal so ein eingabefenster hier geöffnet, um festzuhalten, wie sehr ich es genieße, immer häufiger einfach mal nicht eilig irgendwelche dinge zu erledigen. bevor es wieder weitergeht mit der anstehenden arbeit. dann mußte aber plötzlich alles ziemlich schnell gehen, kommt ja trotz allem noch hin und wieder mal vor, relativ häufig sogar. so fand ich dieses geöffnete fenster heute morgen hier vor, hatte es völlig vergessen.

auch heute überkam mich dieses gefühl von entspanntheit, von weite beinah schon, die festzuhalten sich durchaus gelohnt hätte. bald darauf, noch bevor ich in der lage war, dieses fenster hier adäquat zu füllen, machte sich ein unmut breit, eine maßlose, sinnfreie unzufriedenheit. zum glück fiel mir dann ein, daß ich bis anfang kommender woche einen artikel zugesagt hatte. arbeit also! gestern hatte ich noch daran gedacht, heute war mir die dringende sache über stunden entfallen.

nebenbei habe ich dann noch sämtliche windows-rechner geupdated. nur fünf versuche für drei rechner, und alles hat letzendlich geklappt. sogar das uralte ms-office-2003-paket scheint hier jetzt wieder reibungslos zu laufen.

bleibt allein dieses leere fenster hier. aber das hat sich ja nun auch irgendwie erledigt.

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