da sitze ich jetzt, doch ziemlich erschöpft zum jahresende. nicht nur heute abend ist das so. und wenn ich den kopf hebe und nach vorn sehe, warten da drei unglaublich arbeitsreiche monate. ein anstehender spurt im brotberuf, eine weitere buchübersetzung und der roman natürlich, der – endlich – mit einer gewissen kontinuität auf sich aufmerksam macht.
puh! (mal so vorab.)