am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

die augen geschlossen und schlafen und wachen zugleich. zwischen den welten regen sich welten, in bildern, in formen, in licht. auch farben und musik mitunter, aber nicht oft. dort war ich als kind, darin habe ich gelebt. und gewirkt, nacht für nacht.

heute bin ich ein seltener gast, so ist mir die zwischenwelt zur ödnis geworden mit der zeit. auch diesmal ist alles nur grau in grau und wenig belebt. nur helles grau in rascher bewegung, kaum zu für wahr zu nehmen. bis sich ein gesicht bildet, augen, nase, mund. bis ich meinen vater erkenne.

ich sage: ja.

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