am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

schreibzeit (4)

nachts ist es heiß hier, ich schlafe nackt. ohne decke sogar und biete so den mücken ein großzügiges angriffsfeld. nach dem aufwachen ziehe ich mein schlafzeug an. (nackt umherlaufen schickt sich in einer ergeschoßferienwohnung nicht besonders.) dann öffne ich alle türen und stelle den ventilator an. beim kaffee schreibe ich dann die erste runde, so zwei stunden vielleicht.

dann frühstück. jetzt also frühstück, war spät heute, das aufwachen.

gestern bis nachts am wannsee gesessen und damir imamović zugehört. beeindruckend schön. (wenn ich je etwas singen wollen würde und könnte, dann so etwas. das weiß ich schon lange, aber ich kann ja nicht singen. auch ist es nicht meine tradition, also völlig außer reichweite.)

„nach hause“ waren es dann nur ein paar minuten, gut acht kilometer, z. t. durch den wald. auch schön.

2 Gedanken zu „schreibzeit (4)“

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