seit tagen, eigentlich schon seit dem ersten tag nach meiner ankunft hier, quält mich der gedanke, bald schon wieder zurück zu müssen. dabei ist, wenn ich es an den fingern abzähle, was ich immer wieder tue, heute gerade erstmal halbzeit. (dann warten job und ein fetter übersetzungsauftrag, der noch in diesem monat zu bewältigen ist.) kein grund zur unruhe, aber so recht kann ich es nicht glauben. deshalb bin ich nicht entspannt, vergesse diesen aspekt des schreibens komplett.
die entspannung, das sein und werden lassen.
ich muss aufs wasser, denke ich, das boot steht ja bereit. damit die schultern mal was anderes zu tragen bekommen. heute ist ein guter tag.