zurück zu hause. wie schmutzig und laut es hier ist. berlin ist voller menschen, hunde und gestank. die straßen voller autos, hektik und aggression. die nacht angereichert mit schritten und stimmen, die kommen und wieder gehen. auch an meinem schreibort waren menschen und stimmen, so nah, als würden sie in meinem zimmer stehen. aber nähe ist nicht enge. das habe ich gelernt in den letzten tagen.
hier bei mir drin ist zum glück alles ruhig. ich bin umgeben von meinen kisten und schächtelchen mit werkzeug und anderen wichtigkeiten. schönheiten auch und ideen. so kann ich arbeiten, und das will ich tun. die schreibzeit soll weitergehen. muß ja auch.