am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

bis demnächst

seit ich aus der letzten schreibzeit an der stadtgrenze zurück bin, steht das boot hier sauber verpackt in meinem schlafzimmer. bislang habe ich es noch nicht richtig weggeräumt, also hoch oben ins regal verfrachtet. weil ich auf jeden fall noch einmal aufs wasser wollte in diesem jahr. gleich in der nächsten woche hatte ich es vor. was sage ich, keine drei tage später wollte ich zurück dorthin, noch die eine oder andere schlaufe paddelnd erkunden. da ist so noch so viel. meine lust auf berlin schwindet. (immer mehr und immer mehr.)

hat sich dann aber nicht ergeben, viel zu viel arbeit. oder das wetter war mir nicht gut genug. (kann das wahr sein?)

ich denke, jetzt werde ich es wohl wegpacken können. mein boot. oder müssen, denn so richtig warme bootsklamotten besitze ich (noch) nicht. das macht mich ein wenig traurig.

ich bin aber guter hoffnung auf einen neuen sommer, demnächst.

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