gleich null, so sieht es aus. der digitale zeitstempel ist gnadenlos: seit dem 20. dezember, nachts um 23:04h habe ich den roman nicht angefasst. das sind über zwei wochen!
und das ist zuviel! jetzt muss ich mich mühen, anlauf nehmen vielleicht, um wieder hineinzufinden. das ist arbeit, richtige arbeit und kein spiel, keine freude. puh! ich sollte es besser wissen. nicht nur wissen, auch umsetzen.
immerhin habe ich noch ein wenig heute und morgen, bevor es in die alltagsarbeitsmühle zurückgeht. und die steuersache ist erledigt und von der todo-liste getilgt. bis zum nächsten jahr. nochmal puh!
und jetzt weiter.