business as usual. nach acht stunden arbeit zzgl. zwei stunden fahrzeit bleibt nicht viel von mir, um zu schreiben. oder sonst etwas kluges zu tun, von dem nicht klar ist, wie lange es dauern könnte. welche wege es nimmt und welche schleifen sich zuziehen werden, um anderswo neue wege zu öffnen. die dann auch noch ergründet werden wollen.
die rauhnächte sind vorbei, die zeit zwischen der zeit, in der sich keine zeit befindet. sondern eine ansammlung von monstren, ungeheuer und engelsgleich, wenn man sich ihr nicht stellt. der zeitlosigkeit dieser zeit. wenn doch, wird alles glasklar. ganz einfach ist das, schnell und leicht.
doch das habe ich nicht. schon lange nicht mehr.
schande!
stattdessen ein wenig hirngeometrie, herumgemessen und zahlen notiert für den nächsten holzkauf. das bett ist noch nicht ganz fertig. danach geht es ins bad, da ist auch noch viel. und dann liegen da zwei bretter, von denen ich nicht weiß, ob ich sie überhaupt noch fertigmachen soll. abwarten.
Nur Mut, das wird schon.
Donna Tartt hat 12 Jahre am „Distelfink“ geschrieben. Und was für ein Erfolg es wurde!