am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

schreibzeit (14)

ein ganzes wochenende, wann gab es das zuletzt? der kühlschrank ist voll, und es steht auch sonst wenig an. ich muss nicht einmal aus dem haus, wenn ich das nicht will. also komme ich voran, selbst wenn ich mich nicht gleich mit dem ersten kaffee an den schreibtisch setze.

das tut gut, denn es ist gut. alles andere wäre schlimm in diesem stadium, in dem es bereits spürbar auf ein ende hinausläuft.

genau so ist es, es geht in den endspurt, bald schon. das macht mich nervös, denn ich will auf jeden fall in diesem jahr fertig werden. mehr noch, am liebsten spätestens ende des kommenden sommers, was möglicherweise utopisch ist. denn das fordert planung und strategie, das braucht konzentration und disziplin in beinah ungehöriger ausprägung. wobei andererseits auch das frei schwingende fabulieren nicht zu kurz kommen darf. natürlich nicht.

gar nicht so einfach.

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