am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

ich würde gern schreibexpolodieren, jetzt sofort. alles ist da, steht auf abruf bereit. (wie lange noch?) stattdessen bin ich zu müde und angetrunken, obwohl ich kaum etwas geschafft habe, jenseits der werktätigen acht stunden. heute nicht.

außerdem habe ich wieder einmal keine zeit und genug geld auch nicht, um alles so zu machen, wie ich es gern hätte. wie es mir entgegenkommen, mir passen und sowieso auch zustehen würde. wäre die welt eine gerechte.

und jetzt ducke ich mich, beschämt, denn das ist wirklich jammern auf allerhöchsten niveau. ich gelobe besserung!

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