großartiger tag heute. fast zehn stunden geschlafen, nicht unbeschwert, aber immerhin: geschlafen. dabei nur im roman herumgeträumt, dummes zeug zwar, aber immerhin: roman.
zum ersten mal seit wochen liegen die nacken- und schulterbeschwerlichkeiten tagsüber weitgehend unterhalb des alltagsradars. und das wiederum ohne schmerzmittelzufuhr, zum zweiten mal also. war wohl die richtige idee. nur liegen und radfahren forderte einen preis, und die rechte seite ist es immer noch wesentlich angeschlagener als die linke.
der rest ist schreiben, eis essen – himbeer- und mandarinesorbet diesmal, minze war gestern, mit schokolade – und fotos machen. letzteres zu wenig, immer bin ich eilig. aber ohne automatik, immerhin. auf einmal verstehe ich es wieder, ich erinnere mich. wobei es schon auch hilft, dass man heute die bilder sofort sieht.
jetzt wird es langsam dunkel. die nacht kommt, und ich bin noch recht munter. eine schreibnacht also. vielleicht. mal sehen.