am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

erfolgsbilanz heute

schon wieder den halben tag verdaddelt. mit: ausschlafen, reiseorga, einkaufen, netsurfing (inklusive facebookchat zum thema beziehungen und deren verwirrkmächtige enden), noch mehr netsurfen, tomatenpflege und so weiter.

ich genieße das, auch wenn es unmittelbar und kontraproduktiv meine finanzen beeinträchtigen wird. das steht außer zweifel, das lässt sich ganz einfach berechnen.

nun gut, was die geldeinbringende arbeit angeht, so hoffe ich auf heute abend, bis in die nacht, und auf morgen. und auf die unterstützng durch ein wenig disziplin. vielleicht.

die tomatenpflege hingegen war überaus befriedigend, wenn nicht glückbringend. sie machen sich großartig in diesem jahr, was womöglich am wetter liegt. der wenig sonnige und auch nicht so heiße mai hat die pflanzen weder in die höhe schießen lassen, noch die ersten blüten und früchte vor der zeit produziert. jetzt sind die dinger also stämmig und stark und reichen bis fast schon an die letzte stufe ihres klettergerüsts, das in jedem jahr gleich ist.

keine ahnung also, wo das hinführen soll. es ist noch zirka siebzig zentimeter platz bis zur balkondecke, und es ist doch erst mitte juni oder so. dabei ist bislang noch keine einzige frucht errötet, was allerdings morgen schon anders aussehen kann. ich hoffe doch sehr, dann kann ich selbst die allererste verspeisen. und nicht meine diversen gießgäste.

wie auch immer, das hätte ich nicht gedacht. die letzten drei jahre waren in bezug auf tomaten ja eher ein bisschen mau. und in diesem jahr sah es zunächst auch nicht wirklich so gut aus.

let’s call it SUCCESS!

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