am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

the wtal memories (3)

was für ein drive! ich bin hier zuhause, zwei tage, zweieinhalb. und es macht mich glücklich.

heute viel geschwebt, einfach so. die neuen bahnen sind hellblau und ziemlich leise. sie schaukeln auch nicht mehr so sehr, außerdem gibt es jetzt an allen schwebebahnhöfen aufzüge. (soweit ich das gesehen habe.) endlich.

und viele treppen gestiegen, rauf und wieder runter und wieder rauf. auch solche, die ich noch nie gesehen habe. hier sind überall treppen, das ist gut. alles abkürzungen für fußgänger. anstrengend, aber praktisch. jetzt spüre ich deutlich meine waden und fußgelenke. und trabe locker bis in den vierten stock, in meine momentane wohnung. wieder voll im training.

unterwegs wieder viel geplappert, mir und der exfrau alles wichtige erzählt. alle überraschungen und erkenntnisse geteilt. mit ein bisschen mehr freude, denn womöglich hätte sie es doch ganz gern gehört. habe ich mir sagen lassen.

gut, morgen ist schluss damit. dann reise ich weiter in meine geburtstadt. in ein hotel diesmal, mit ebenerdiger dusche, frühstück, schreibtisch, minibar und wlan. soweit ich weiß. und es folgt die hartcore memory-variante. oder auch nicht, wer weiß?

viel zu plappern gibt es von da aber vermutlich nicht. statt dessen eine familienfeier. mal sehen.

und schreiben muss ich ja auch noch. nicht rumbloggen, roman schreiben. okay?!

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