am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

zuviel?

also arbeitsurlaubstag, heute. morgen auch noch, wenigstens. dann mal sehen. lust habe ich keine, leider.

gestern war ich ja paddeln in tiefwerder. das heißt mehr so auf den kanälen herumdümpeln, sehr schön. fotos habe ich keine gemacht. doch eines, aber das hochladen von fotos hier klappt derzeit nicht so recht. deshalb gibt es erstmal keine. aber ich bin ja sowieso ein wortmensch, nahezu in reinkultur.

auch das mit dem dümpeln stimmt nicht so ganz. die drei bis vier stunden auf dem wasser waren doch ziemlich anstregend, ich war ja auch auf der havel zwischendurch. und da heißt es abeiten, wenn man vorankommen will. bislang weiß ich noch nicht, ob das jetzt nur muskelkater ist oder sonstwas. aber die rechte schulter und das rechte handgelenk sind ziemlich durch. meine beiden restschwachstellen. abwarten.

und trotzdem. jetzt, nach knapp drei stunden übersetzen im heimischen wohnbüro, ich mache derade ein bißchen pause. da denke ich sofort darüber nach, meine wohnungsumbauaktivitäen endlich wieder aufleben zu lassen. auch das noch! als hätte ich zeit übrig. aber da steht so viel auf der liste. und an handwerkliches arbeiten war ja seit februar oder so kaum zu denken, weil der körper nicht mitwollte. jetzt hingegen, trotz muskelkater. oder was auch immer.

zur auswahl stehen größere und kleiner projekte, pflichtaufgaben und kreativzeugs. außerdem zwei kleinere möbelbauaktionen und ein richtig fettes projekt. letzteres lass ich wohl besser erstmal. oder?

und tango? ach …

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner