am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

alles schreiben

wo sind die tage? ich tue dies und das, vieles muss und manches macht sogar spaß. mit einem dreikiloluftkajak gegen den wind paddeln, zweieinhalb stunden lang. holla! zweidrei tage lang schnell noch ein bisschen was übersetzen, höllisch. aber dann eine schöne rechnung schreiben. immerhin und hochvonnöten.

mit anders an ihrem schrank rumbasteln, endlich, zwischen frühstück und abendspaziergang mit caprieisabschluss. gelungen.

das schreiben hängt. andererseits wiederum auch nicht, denn es gibt vieles sehr sorgfältig zu bedenken. wenn es auf den schluss zugeht. kurz vor der landung, sozusagen. und das tue ich. ich versuche es auf jeden fall. den kopf frei zu haben, zu halten. für das denken und bedenken. das lässt mich nicht los.

ohnehin ist doch alles schreiben vor allem anderen denken.

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