am mittwoch nachmittag spontan in eine kreativexplosion gestürzt, die mich in den donnerstag hinübergetragen hat. dann war erstmal schluss, am freitag eher mist gemacht. im baumarkt zum beispiel die falschen maße gekauft, und das gleich zweifach.
aber bis dahin: tief in das aktuelle kapitel hineingeschrieben, noch nicht ganz durch, aber es steht doch schon fast. also so gut wie, zwei punkte wären da noch offen. mal sehen, was da morgen noch geht. ich bin skeptisch, soviel ist es dann doch.
aber egal, das wird sich zeigen. anschließend gleich an die überarbeitung, vielleicht nächstes wochenende. ich hasse es, wenn ich meine arbeit, und damit eben auch mein leben, derart voraustakten muss. aber so ist das dann mal, bis das ding fertig ist. erstmal.
eine randbemerkung dazu, wie sich ein solch explosiver kreativschub übrigens auch noch auswirkt. gleich mehrere ideen zur umgestaltung der wohnung habe ich auch noch schnell notiert. eine davon bereits umgesetzt, mit acht schrauben und einem pizzaservierteller. (neue bilder gehen hier gerade nicht, sorry. sonst würde ich eines zeigen.)
eine weitere, nahezu erhellend. endlich habe ich eine möglichkeit gefunden, wie in einer weitgehend nach norden ausgerichteten wohnung pflanzen ins licht gerückt werden können. langsam wird es nämlich eng mit den lichtplätzen, wenn ich anfange, den balkon zu evakuieren. für die umsetzung muss ich allerdings noch ein bisschen zeichnen und denken, dann material besorgen und in basteln. und dann in die wand bohren. natürlich, wie immer.
als stünde da nicht schon genug auf der liste. also auf der wohnungumbauliste, nicht auf der romanliste. und dann ist ja da auch noch die arbeitsliste. übersetzungen, die anstehen, klappen derzeit allerdings ganz gut. das schiebe ich einfach so rein, mal hier und mal da. das geht irgendwie. keine ahnung, muss ja.
das muss ja auch, alles. vielleicht bis ende 2019? was für ein jahr!