am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

schreibzeit (30)

manchmal wird in schreibzeiten auch gar nicht geschrieben. sehr oft sogar. dann dümpeln die tage so vor sich hin, die zeit. dann passiert lange gar nichts.

bis in der nacht dann, kurz vor dem einschlafen, die bilder kommen, die szenen und die worte. so war es gestern, kurz nach dem letzten blogeintrag. kurz vor dem schlafen, das ist eine gefährliche zeit, leider. zu leicht ist am nächsten tag alles vergessen.

so war es heute. aufwachen und schnell los, zur arbeit, bevor der angesagte regen einsetzt. ich fahre nicht gern motorrad im regen, wenn alles voller blätter liegt. das baucht verdaḿmt viel achtsamkeit. so hab ich an nichts mehr gedacht.

später dann, in der physio, in fango verpackt, kam ein bisschen was zurück. das wichtigste, wie mir scheint. die bilder zumindest, das eine vor allem. damit lässt sich arbeiten, denke ich.

vielleicht morgen.

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