wirklich ärgerlich am kranksein, an so einer intensiven atemwegsinfektion vor allem, ist ja die unfähigkeit zu schlafen. andererseits natürlich selbstverständlich, wer ohne anstrengung nicht atmen kann, schläft eben nicht. auch nicht, wer der einfachheit halber durch den mund die nötige luft schöpft. zu schöpfen versucht. auf die art manifestieren sich lediglich anfallartige hustenwellen, bei denen jedes mal schmerzhaft fetzen aus den bronchien gerissen werden.
so zumindest geht es mir derzeit. und die träume werden dadurch auch nicht besser. sie hängen sich in enge schleifen, verstricken sich nach ein paar runden, verknoten sich zu klumpen, aus denen der erschöpfte geist auch nach dem (vermeintlichen) aufwachen so schnell nicht wieder hinausfindet.
so hatte ich heute morgen schwierigkeiten herauszubekommen, ob ich meinen zustand tatsächlich mit hilfe von etwas, das html nicht unähnlich war, programmiert haben könnte. oder ob dieses vorgehen ausschließlich im traum stattgefunden hat, also lediglich eine illusion war.
letztendlich ist das zu wissen vermutlich nicht besonders wichtig, denn es ändert ja auch nichts. ein satz, der im übrigen für vieles im leben gilt.
ich huste es aus, dann ist es weg. was immer es ist.
transformation.
Gute Besserung!