zu lange geschlafen, das heißt eigentlich eher zu lange liegengebleiben. kopf und nacken nehmen das übel, jedes mal. die absicht, gleich und sofort schmerztabletten einzuwerfen, ist ir dann aber irgendwie abhanden gekommen. so schlimm war es wohl doch nicht.
stattdessen noch vor dem frühstück aufs rad, einfach mal probieren. rumrollen im wohnbüro. läuft eigentlich und wird ja auch langsam zeit für ein wenig konditionsaufbau, aber an diesen verdammten sattel gewöhne ich mich wohl nie.
anschließend kein schreiben, da ist mal pause angesagt. außerdem gibt es ja auch noch übersetzungen zu erledigen, etliche, die nur zum stocken gekommen sind, weil die auftraggebende firma mal wieder die zuständigkeiten umstrukturiert hat. ohne ich davon in kenntnis zu setzen, warum auch.
dann noch die letzten einheiten für die reisetauglichkeit des neuen rechners angegangen: emails und datensicherung, beides ein wenig frickelig. jetzt laufen die (notwendigen) sicherungen auf den server, das kann dauern. zwei von zehn gb und hinten wird noch hochgezählt. das kann dauern, vermutlich über nacht.
das ist okay, aber man vergisst das ja immer. wie lange es dauert, einen pc wirklich zu personalisieren.