am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

schreibzeit (36)

schreibzeit ist schmerzzeit, immer mehr. zum ende hin ist die freude und lust am geschehen getrübt vom ständigen sitzen, acht bis zehn stunden jeden tag. na gut, darin eingerechnet sind natürlich auch die anderen arbeitsstunden, die ich ebenfalls vor zwei bis drei bildschirmen verbringe. alles in allem ist es irgendwann nur eines: hart!

vielleicht zähle ich auch deshalb derart die seiten, inzwischen fast nur noch. obwohl das etwas ist, das ich von anfang an tue. es hilft für den überblick, die planung, die umsetzung. aber momentan geht kaum noch etwas anderes. und ich nehme die zeit hinzu, die tage. wenn ich könnte, würde ich auch die zählen. das funktioniert aber nicht, noch nicht. genau wie die seiten, im grunde. nie.

also: ostern soll erstmal schluss sein mit schreibzeit. pause, weil das manuskript bis dahin erstfassungsfertig und abgabebereit sein soll. auf jeden fall.

also ostern ist frei! das ist beschlossen.

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