am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

schreibzeit (39)

irre. immer wieder irre.

wenn sich nach der starre und den zweifeln an allem das material wieder öffnet und schenkt. ein zauber fast. dinge, von denen ich keine ahnung hatte, dass ich sie schreiben würde. keine taue mehr, unhandlich und schwer. stattdessen fäden, die leuchten und schwingen. sich nirgendwo festsetzen wollen und sollen. warum denn auch?

zufrieden bin ich, glücklich fast.

aber natürlich muss so manches, was sich mir gerade aufschlüsselt, noch geschrieben werden. das eine der beiden enden ist doch noch nicht ganz zu ende gebracht. heute.

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