ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll. wie es ist, an einem buch zu schreiben, das in so vielerlei hinsicht queer ist, dabei andererseits auch von grund auf normal. und zeitgleich über hanau zu lesen. lesen zu müssen, immer wieder.
ich weiß nicht, was los ist in dieser welt. was ich dazu sagen soll. und dann schreibe ich einfach weiter, als wäre nichts gewesen. mein ganz normales buch, damit es bald fertig ist. und wer weiß.
ich weiß nicht, ob es in zwei jahren oder so, wenn es vermutlich erscheinen wird, nicht nur noch queer sein wird. weil sowas eben nicht normal ist.