es geht ans eingemachte. die kommenden drei wochenenden, jeweils erweitert auf drei oder vier tage, habe ich mich terminfrei gemacht. und damit schreibzeittauglich für das letzte kapitel. nein, falsch, das erste, das jetzige wochende ist noch für das vorletzte kapitel.
es schreckt mich, das hier so aufzuschreiben. denn es ist so, es wird so werden. und dann bin ich allein.
ich spüre jetzt schon, wie es langsam wieder in mir aufsteigt. das eigene, das ich. wie sich die persönliche geschichte in mir behaupten will. all das, worauf es nicht ankommt beim schreiben. dinge, die so lange zur ruhe gesetzt waren. melden sich zu wort, drängen sich mir auf. ähnlich, aber anders. wer weiß, was damit passiert.
vielleicht wird es interessant. oder wichtig, für was auch immer. für ein neues buch oder für mich selbst. vielleicht beides. oder es wird verrückt, unerträglich und sinnlos. egal.
erst noch vier bis fünf wochen schreiben. fertigschreiben. dann.