schreiben. das ist irrsinn, im grunde. jetzt, gegen ende eines solchen projekts, sehe ich es wieder überdeutlich. es ist der reine wahn.
jahrelang ist es wie ein spiel im inneren universum. es ist traum und quälerei, konstruktion und zufall. und niemand sieht mir zu dabei. ohne rücksicht drehe, schiebe und biege ich die dimensionen.
in ein ausgedehntes momentum des eigenen seins.
das am ende in eben dieses eigene hinein exodiert. das ich. dieses kleine ich in dieser großen welt. das dem niemals genügen wird.
was geschrieben steht.