einen tag in der gruppe, dann drei aufeinanderfolgende tage, alle in gänze zur schreibarbeit freigegeben. ich habe den eindruck, nicht viel geschafft zu haben. stattdessen viel zeit vertan zu haben, was ein unsinn ist.
bevor das ich vorletzte kapitel für erstmal ausreichend befunden habe, sind bei der letzten überarbeitung sicher noch einmal drei seiten hinzugekommen. und in das neue, das letzte kapitel habe immer wieder mal, zügig und ohne lange nachzudenken, ein wenig alltag und dialog hineingeschrieben. vorgeplänkel nur, brücken und ösen, die später dann, ganz bald, auf den einen oder anderen punkt führen werden. so hoffe ich.
das ist nichts, aber es ist wichtig. dass der weg geebnet ist in das neue, das letzte kapitel. fünf seiten fast, das ist gut.
ich sollte zufrieden sein. ich will. (ich kann nicht so recht.)