vor mir mein vater auf einem motorrad. ich soll ihm folgen, und das tue ich. das ist nicht leicht, er ist schnell und die straßen sind voll. an einer abzweigung täuscht er mich. er blinkt links, fährt dann aber rechts über den standstreifen oder die grasnarbe. so schnell fährt er, dass ich nicht folgen kann. nicht folgen will, so etwas tue ich nicht. das weiß er. dass ich mein tempo lebe und fahre. kein anderes.
ich stehe also da, ganz still und plötzlich ganz allein. und denke. vielleicht soll ich links, und nur er rechts vorbei an allem, so schnell es geht. über allem steht, massiv und mächtig, das schwebebahntragwerk. die grüne schlange mit den tausend beine aus metall.