am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

an einem großen workshop nehme ich auch teil. ich weiß nicht warum, nicht einmal worum es gehen soll. das sagt auch keine*r. bis eine teilnehmerin übernimmt und vorschläge unterbreitet. es geht um zeichnen und malen, das verstehe ich nicht. das will ich auch nicht, es ist unangenehm. zum glück ist es kein problem, mich in der masse zu verstecken. schweigend und tatenlos, ich bin ja nicht zuständig. am ende gibt es ein dickes heft mit vielen vorschlägen und skizzen, die ich dann doch irgendwann versuche will. heimlich. leider erinnere ich mich nach dem aufwachen kaum.

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