am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

das bad ist fertig, endlich. noch ein bisschen was mit silkon am fenster, dann ist mal gut. weiter geht es dann in der küche. da muss so einiges repariert werden. vor allem der wasserhahn, da hab ich mich vor drei jahre oder so wohl ziemlich in der qualität vergriffen. der ist schoicht und einfach durch und trieft vor sich hin. das ist nicht lustig.

das bauen wird besser, also geht es insgesamt besser. das atmen mit dem, was ich tue. und ich tue viel, ich glaube es kaum. den ganzen tag bin ich am rennen und tun eben, am ende habe ich dennoch das gefühl, kaum etwas erledigt zu haben. ach, es ist immer zu wenig zeit in so einem tag. und morgen ist schon wieder samstag. richtig?

richtig. und morgen ist ein übersetzerarbeitstag, das darf ich nicht vergessen. obwohl da so viel anderes. wartet. und wartet.

einiges ist aber auch abgehakt. der stromanbieter ist gewechselt, der mobilfunktarif überarbeitet, ebenso der festnetztarif mit besserer netzleistung für dasselbe geld. dann noch einbisschen was mit dem tv-anbieter. jaja, so etwas habe ich noch, da bin ich richtig altmodisch. obwohl: eigentlich kommt das mit der wohnung, isg in der miete mit drin. ich hab nur so ein empfangsgerät zugebucht, weil mein fernseher so alt ist, dass er das nicht alleine kann.

das war mal zeit, dass das abgehakt sein kann. so ein zeug nervt ja mehr als man so denkt. als nächses dann die ärzte. nichts wichtiges eigentlich, zum glück gibt es da nichts derzeit. aber rezept für eine brille wäre schon gut. gestern erst ist mir eine, die sicher über zwanzig jahre alt war, in gesicht zerbrochen. also, das gestellt, nicht das glas. (gläser aus glas, jawohl.) die war zwar alt, aber für den bildschirm hat sie in letzter zeit richtig gut funktioniert. und physiotherapie, das merke ich jeden morgen, muss eigentlich auch wieder mal sein. dringend sogar.

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