am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

keine frage

im grunde wollte ich mal gar nicht so viel tun, aber natürlich war das eine illusion. ich wollte etwas lesen, wenigstens ein bisschen. und vielleicht endlich in die neue staffel babylon berlin schauen, eine, zwei oder drei folgen. wie gewagt.

stattdessen nur arbeit und ärger. und an die babylon-filme wage ich mich ohnehin nicht, so lange schon. wegen der erinnerung. an den kleinen mac, auf dem ich die ersten folgen gesehen habe, alle. auch wo ich sie gesehen habe, weiß ich noch genau. bei ihr oder bei mir oder anderswo, in dresden zum beispiel. ich erinnere das. alles. ich will das nicht.

also arbeite ich, richte alles darauf aus. jetzt dieses durcheinander, und irgendwann dann das schreiben. nur noch das. und was damit zusammenhängt, das übersetzen natürlich.

mehr ist nicht mehr, und so soll das wohl.

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