am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

schreibzeit (46)

eben stelle ich fest, dass es keine vierzehn tage mehr sind, dann bin ich schon in schreibzeit in der kleinen stadt. das kann ich mir gerade noch gar nicht vorstellen: woanders zu sein als zu hause, so für länger. geht das überhaupt? darf man das?

nun ja, rein pragmatisch hoffe ich, dass es geht. so genau weiß man das ja alles nicht in diesem jahr. aber wird wohl schon. ohne größere probleme, vermutlich, denke ich. da müsste es schon mit dem teufel zugehen.

ich weiß gar nicht, ob ich mich noch darauf freue, zurück in den text zu gehen. vor ein paar wochen war das noch so, ich erinnere mich genau. aber jetzt?

natürlich wird das, wie anders könnte es sein. es muss ja. aber erstmal lauert noch eine steuererklärung auf mich. und viel anderes zeug, dass es zu bearbeiten gilt. zuerst kommt also die pflicht, dann die arbeit, die ganz nebenbei vor allem eine freude ist.

bei aller qual, wohlverdient.

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