am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

ausgezeichneter abschied

wieder zu hause. ein eigenartig leichter abschied diesmal, beinah banal. es ist das wasser, dieses viele wasser so nah. das wird zur entscheidung beitragen, irgendwann. ich weiß nicht, wann. ich weiß auch nicht, wie das alles zustande kommen soll. ich sehe blind.

gegen halb zwölf auf vollbepackte bike. auch das lerne ich langsam wieder, wie ein motorrad zu packen ist. obwohl das fahrgefühl natürlich ein völlig anderes ist. die wetter-app stand auf 90% regen, trotzdem bin ich todesmutig ganz ohne regenzeug gefahren. mir war so unbedingt danach, ein bisschen zu frieren. es hat dann aber gar nicht geregnet, weder auf der fahrt noch sonst. bis gerade eben, so gegen neun.

fazit: ausgezeichnetes motorradwetter!

wenig geschlafen in der letzten nacht. das kommt davon, wenn man am frühen abend so erschöpft ist, dass einfach dann schon geschlafen werden muss. stattdessen also wach gelegen, auf den regen gewartet, auf donner und blitz. es gab dann aber nur wetterleuchten und ein wenig wind. mehr nicht.

außerdem im text herumgedacht. gute ansätze, die ich hoffentlich umgesetzt bekomme. (ich notiere zu wenig, fällt mir gerade auf. die ganze zeit war es anders, da war es egal. aber jetzt ist die zeit!)

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