am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

schreibzeit (50)

ich tue, was ich kann. alles ist aufgerissen. der text frisst an meinem leben, ich habe das erlaubt. es muss. ich schreibe nicht über mich, aber ich schreibe von mir. auch.

so ist das.

mein hirn kommt an seine grenzen. vierhunderziebzig seiten, alle im kopf. ich finde nicht mehr alles, was ich suche. ich vergesse, welche kleinigkeiten ich erledigt habe. das ist nicht so wichtig, aber störend. das größere immerhin, das habe ich noch im blick, im kopf und im gemüt.

geht schon.

das umschalten auf die arbeit fällt schwer. auch das umschalten auf menschen. das umschalten auf die welt sowieso. trump first, oder wie heißt das? das ist etwas, das ich einfach nicht packe. es packt mich an, aber: macht doch euren dreck allein! (macht ihn weg!)

es ist alles zu viel.

aber es geht weiter. natürlich tut es das.

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner