am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

schreibzeit (55)

manchmal ist es die hölle. wie komme ich nur darauf, schreiben zu wollen, schreiben zu müssen. wenn es immer wieder eine solche hölle bedeutet. irgendwann, gegen ende zumeist, mündet die arbeit in einer art wahnsinn. das weiß ich doch, nicht erst seit gestern.

keine ahnung, was ich heute getan habe. ob ich vorangekommen bin, irgendetwas brauchbares verfasst habe.

ich weiß nur wenig. ich sehe nichts. ich lebe in der schreibhölle heute, wie in einer höhle ohne licht. ohne ausgang auch.

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