natürlich war ich dann doch im text, gleich nach dem aufstehen, die kaffeetasse neben der tastatur und los. ganz gemütlich allerdings, mit überaupt keiner art von zeitdruck. das war schön, so macht es spaß.
ich konnte in aller ruhe das wiederum etwas komplex gebaute kapitel überschauen und die reinen infoabschnitte angehen. kürzen natürlich, das allein hat schon fast zwei seiten gespart. es bleiben drei längere abschitte mit wichtigem geschehen, nur zwei davon hängen grob zusammen. das wird noch ein bisschen was.
das mache ich selten, derart gelassen und gezielt seite für seite eben nicht nacheinander zu überarbeiten. da müssen dann am ende natürlich noch die anschlüsse geprüft werden, aber das sollte kein problem darstellen.
nebenbei noch einen logikfehler entdeckt. das passiert, wenn man seite für seite aber durchaus nicht chronologisch und mit einem vorab feststehenden plan schreibt. plotten? what for?
ein sehr zufriedenstellender sonntag war das. deshalb: schreiben, für immer.