am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

eher leicht

so ein tag fängt gut an, wenn die holzlieferung des baumarkts, die zwischen spätmittag und irgendwann am abend angekündigt war, gegen elf telefonisch vorgezogen wird auf: gehts auch jetzt sofort? damit war der einzige termin für heute durch, bevor ich überhaupt anfangen konnte, genervt zu warten. und ich ein freier mann.

der rest war schreiben, auch das mit eher leichter hand und auf die neue art. mal hier ein stück, dann zwischen den einen, fast fertigen abschnitt und einem anderen ein bisschen was einschieben und schließlich kurz vor dem ende des kapitels irgendwas eigenartiges, ganz und gar nicht geplantes einfügen.

aber gut, das gehört in eine andere rubrik, unter eine andere überschrift. eigentlich. obwohl doch das schreiben ganz und gar mitten in mein leben gehört, es sogar zu übernehmen trachtet. immer wieder mal und immer mehr in letzter zeit.

mir ist alles recht.

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