am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

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der tag ist durch spontan notwendige umdisponierungen ein wenig voll geraten, also so, wie ich es überhaupt gar nicht mag. fünf termine, in enger folge, noch dazu sehr unterschiedliche! (ja, das ist viel, wenn man permanent auf der suche nach der glatten zeit ist, quasi angewiesen darauf.)

zum glück ist nun dafür morgen alles leer. nicht wirklich natürlich, aber erstmal steht keine einzige uhrzeit im kalender. nur ein paar dinge auf der liste, die ich einigermaßen frei sortieren kann. ich werde ein bisschen unterwegs sein, mit dem fahrrad, das allein! (hoffe ich zumindest, das wetter und so.)

zwischen den zeilen der liste liegt das schreiben, immer wieder. (nicht nur morgen.) ich bin eine zwischenschreiberin, die in den schnittmengen gräbt. eine ganz gute eigentlich.

in den leeren mengen bin ich ganz besonders präsent.

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