am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

die schönheit japanischer sägen

heute sägen und kleben, wobei letzteres nicht meine liebste befestigungsmethode ist. aber ich will ja die badkacheln nicht beschädigen. also heute ein erster, vorsichtiger klebeversuch, und jetzt abwarten, ob es gelingen mag. einstweilen bleibe ich skeptisch, aber mal sehen. morgen.

der kleine handbohrer, der mal meine erklärte lieblingsmaschine, hat dabei den geist aufgegeben. gestern schon ist einfach abgeraucht. wirklich gewundert hat mich das nicht, schon eine weile schien das ding etwas kraftlos zu werden. jetzt ist also schluß.

die stichsäge habe ich nicht ausgepackt, stattdessen die japanischen sägen eingesetzt. immer wieder einen schönheit, wie auch, immer noch, eine irritation, das ziehen mit beiden händen. das fordert konzentration und ruhe, dass die säge arbeiten kann.

am ende ist der schnitt so fein, kaum dass ich ein wenig nachschleifen müsste. nur die bleistiftmarkierung entfernen. denn manchmal sägt die säge etwas schief, fast wie die stichsäge.

3 Gedanken zu „die schönheit japanischer sägen“

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