am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

anscheinend eis

draußen ist es eisig, aber tagsüber war viel sonnenschein. ich war brot holen, noch vor dem frühstück. und salat.

dann habe ich das herdpodest kleiner gesägt, damit der (gar nicht mehr so) neue herd nicht mehr über die arbeitstplatte übersteht. das wollte ich schon lange, dass es umgekehrt ist. auch ergonomisch soll es ja besser sein, wenn der herd niedriger steht.

jetzt ist das gemacht, und ich kann als nächstes an die neue verblendung des fliesenspiegels denken. das material ist ausgesucht, der klebetest im bad hat gut funktioniert. wenn das fertig ist, stehen für die küchenzeile nur ein paar letzte kleinigkeiten an.

für die küche an sich bleibt allerdings noch eine richtige menge.

den rest des tages habe ich geschrieben, wie schon in den letzten tagen. ich bin zurück in dem alten text, was bleibt mir sonst zu tun. da ist noch über die hälfte zu überarbeiten, und ich habe ein weiteres kapitel abgeschlossen, heute.

ohne freude und ohne jubel tue ich das. einfach weil es getan werden muss, scheinbar. und weil es trotz allem geht. mehr ist es gerade nicht.

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