ich sage nichts, weil ich nichts zu sagen weiß. es bleibt ein elend, alles. das sage ich, obwohl ich weiß, dass das immanente wachstum immer gewinnt. am ende bleibt der mensch doch mensch. und strebt ins freie, um den raum zu erfahren. nicht um ihn zu besetzen, zu besitzen gar. aber doch, um nach möglichkeiten zu suchen, nach gemeinsamkeit.
und die gewalt, die fügung verlangt, anpassung in die vorgegebenen winkel und ecken, kennt es nicht, dieses prinzip des wachstums. oder sie kennt es nur zu gut, weiß ganz genau, was wie von selbst geschieht. nach dem eigenen sieg, der vermeindlichen völligen vernichtung des anderen. dann, wenn die nächste phase beginnt.
enge lässt sich nur halten, immerzu, mit großer kraftanstrengung. das immense innere wachsen dagegen, der wille in die weite, das ist die wahre natur des menschen.