am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

schreibzeit/69

der plan für morgen, den letzten tag der geplanten, ausschließlichen schreibzeit: nichts!

nur sonne und hitze, wie mir scheint. 24° sind angesagt. holla! runter in die stadt werde ich fahren, in einem café sitzen oder ein restaurant suchen, vielleicht ein steak? hatte ich ja lange nicht mehr. vielleicht auch nicht. aber den rechner werde ich nicht mitnehmen. den text auch nicht, durch das kapitel bin ich ja durch. das macht also keinen sinn. später ein bisschen die wohnung putzen und zurückbauen, den müll raustragen, packen. den wecker stellen für dienstag.

zu hause werde ich in der restwoche sicherlich noch das angefangene kapitel abschließen können. trotz anderer aufgaben, die steuern, das bad und das bauen. so richtig viel ist es nämlich nicht mehr, nach der vorarbeit.

viel wird es auch danach nicht mehr sein, ich kann es kaum glauben. weniger als fünfzig seiten. sieht aus, als könnte ich doch noch fertig werden in diesem jahr. vielleicht sollte ich noch meiner agentin schreiben, ihr bescheid sagen. gleich morgen.

ich glaube, diese schreibzeit war mal so richtig ein voller erfolg. gute idee.

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