am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

nichts finden und doch verlieren

all die arbeit immerzu, man kommt zu nichts. nicht zum schreiben, nicht einmal hier. ich nicht zumindest, keine sekunde, zu mir selbst. das wäre auch nicht gut, denke ich, denn natürlich ist es völlig egal. unwichtig, so ein leben, so klein und sinnfrei, wie das meine. ich muss es nur tragen, irgendwie. und ertragen, wie es vorübergeht.

dabei all die ansagen auspendeln, die behaupten, beeindruckt zu sein. von mir, meiner arbeit, meiner kraft, die sehr, sehr gut ist. (superlative!) die arbeit, aber dennoch wertlos bleibt und ungesehen.

das taugt doch alles nichts.

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