am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

richtungswechsel

zurück aus der kleinen großen stadt*, in der man bei der nutzung der öffentlichen verkehrsmittel locker von einem trittbrett aufs nächste wechselt. wie ein cowboy, das gewicht von einem steigbügel auf den anderen verlagert, um die richtung zu ändern

nun also in meiner großen drecksstadt**, wo ich bei der bvg-routenplanung zehn minuten brauche, um zu verstehen, ob die s1 ausfällt. oder doch nicht? und warum?***

* wien ** berlin *** nur eine andere taktung, das steht aber nirgends

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner