am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

kleinkram

der schrankaufbau hat heute endlich türen bekommen. die schließen sogar einigermaßen, vermutlich weil das ding ein bisschen schief und krumm geworden ist. das ist nicht weiter verwunderlich, weil ja schon der alte schrank darunter, nach all den jahren, längst nicht mehr gerade steht. er stammt aus den fünfzigern oder sechzigern, ist also ungefähr so alt wie ich. dafür ist der aufbau am ende dann doch recht gut geworden. und irgendwann werde ich auch noch magnetschnapper anbringen.

ich streiche also den punkt schranktüren einbauen von der liste, damit ist das erledigt. und unten schreibe ich schrankregal hin, denn zur seite geht es ja weiter. noch mehr stauraum. zuletzt das kleine ivar wachsen, aber erst nach klagenfurt. dann wäre das schlafzimmer fertig.

damit wäre ich dort wesentlich schneller als in der küche. die hat am ende über ein jahr gebraucht, und ein paar kleinigkeiten sind schon noch zu tun.

aber kleinigkeiten zähle ich nicht.

sonst noch: übersetzungszeug, wäsche waschen, staubsaugen und, kurzentschlossen, haare schneiden. also kopf rasieren, wieder mal. stand nicht auf der liste, aber hat sich so ergeben. und es ist ja sommer, da passt das doch.

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