am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

zeugs in dieser woche

noch so eine woche, voll mit arbeit und anderen terminen. immerhin gibt es fortschritte. eine neue rheumatologin ist noch nicht in sicht, aber immerhin wurden die papierunterlagen der vorherigen gefunden, darüber hinaus ein weg, die zugehörige digitalakte zu meiner hausärztin zu transferieren. oder so ähnlich. nächste woche dann zahnarzt, wegen deslange anstehenden invasivsteingriff: einen zahn ziehen und zwei zwei schrauben in die kiefer drehen. ja, zwei kiefer, oben und unten. hallelujah!

außerdem ein bisschen was investiert, nicht nur, weil mich unvermittelt ein kleiner geldsegen erreicht hat. also eine solarbewässerungsanlage für die balkontomaten gekauft, damit ich nicht für jede noch so kleine abwesenheit, gießpersonen rekrutieren muss. solche kleinen abwesenheiten scheinen sich ja durch die anwesenheit des neues motorrads ein bisschen mehr häufiger einzustellen. das begrüße ich, sehr.

außerdem ein headset für den helm, damit ich mir vom vorhandenen navi akustische anweisungen geben lassen kann. bislang bin ich nach bild gefahren, aber auf längeren strecken über land scheint mir das viele bildschirmgeschaue kontraproduktiv. das heißt, eigentlich meine ich: wirklich gefährlich!

ich war ein wenig skeptisch, aber der test heute lief super. die bluetooth-verbindung ist stabil, die ansagestimme erträglich und verständlich, und die vom navi automatisch angepasste lautstärke lässt sich am headset noch ein wenig runterregeln. dann erschrecke ich mich nicht so. perfekt!

dass ich darüber hinaus nach dashcams geschaut habe – geschenkt! ich denke nicht, dass ich soetwas brauche. höchstens für schöne landschaftsaufnahmen vielleicht. oder fürs fahrrad in der stadt? ach, ich weiß nicht.

kleiner ausritt in die kleine stadt heute: hat spaß gemacht. im grunde war es eine schreibflucht, weil ich gestern von zuhause aus so gut wie gar nicht in den text gefunden habe. das ist übel, und der ortswechsel hat auch nicht auf anhieb funktioniert. die auserwählte lokalität, seit jahren schon immer wieder für diese zwecke aufgesucht, ist nicht mehr das, was sie (mir) einmal war. der kaffee war immer schon scheußlich, die musik diesmal war laut und hart. zum glück hatte ich ohrstöpsel dabei.

immerhin bin ich bei der ankunft in die ebenfalls gerade anreisende fußballgemeinde geraten, beinah hätte die polizei mich zum stadion umgeleitet. und bei der abfahrt war da wieder mal einer, der mit mir über die neue maschine reden wollte. besser gesagt: er wollte sie hören!

manche getroffene wahl scheint mir auch ganz okay zu sein.

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