am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

fluten

das mit dem träumen ist ja so eine sache. alle tun es, ob sie wollen oder nicht, den rest kann man lernen.

gestern nacht also stand plötzlich die küche unter wasser, ohne dass ich etwas gemacht hatte. jedenfalls nichts, das eine solche überschwemmung hätte auslösen können. ich habe mich nicht weiter aufgeregt, habe einfach den haupthahn zugedreht, mehr nicht. und weitergeträumt. wobei dann allerdings noch lange nicht schluss war mit der flut, im gegenteil. wieder einmal lief von oben wasser durch meine küchendecke, das ist ja nicht neu, da wurde ich kurz ein wenig ungehalten. bis ich dann beschloss, dass dieses thema weiterzuverfolgen von grund auf sinnfrei ist.

im schlaf, im traum. da geht ja alles.

1 Gedanke zu „fluten“

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