am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

blinde farben

selten so einen mist gesehen. Macht Macht Farben blind? steht rechts oben auf der ersten Seite des gestrigen tagesspiegels, den ich gerade wegräumen wollte. ich verabscheue diese neuen rechtschreibverdrehungen. sinnentstellender unsinn. (oder: sinn entstellen der un sinn? ;-)
nein, ohne mich, wo immer es geht.

heute

schon den ganzen tag diese frühlingssehnsucht.

pressehinweis

nach langer zeit wiedergefunden: das magazin, das ich schon vor jahren regelmäßig habe lesen wollen. was dann aber irgendwie in vergessenheit geriet. jetzt dann aber schnell zugegriffen, für die nächsten drei ausgaben zunächst.

an die sonne

reichlich verdrehter tag bis jetzt. keinen schlag gearbeitet, nur kurz was im HSB repariert, was mir gestern daneben gegangen ist. (scheißblogsoftware, macht mitunter, was sie will.) dann raus, an die sonne und zum essen eingeladen. viel rumgequatscht, gelacht. ich lerne, daß es ein leben neben dem leben gibt. eines, das genau so richtig ist. vielleicht.
jetzt zurück am schreibtisch, um die offenen enden von gestern einzusammeln.

whiskynight

früher angesetzt mit der arbeit, besser durchgekommen. eigenwerbung und kontaktaufnahmen vorbereitet, morgen sind dann die anstehenden konzepte dran. (naja, wenigstens eins oder zwei.) zwischendurch eben noch fünf seiten für den 31. zusammengestellt und dann überraschenderweise die pellkartoffeln. ;-) ist doch erfreulich, nach der letzten durchhängerwoche.
jetzt auf einmal lust auf whiksy, seit jahren zum ersten mal. seit jahren steht die flasche halbvoll im schrank, ist sogar mit umgezogen. nichts besonderes, seit der jameson, irish natürlich, weg ist. nur aldiware, aber besser als ballantines allemal. der ist wirklich überhaupt nichts für mich. (aber ich bin sowieso unmöglich, ich tu da immer was rein. meistens wasser oder eis, manchmal aber auch ginger ale oder sogar zitrone, wie heute. außer in den jameson natürlich!)

anti-kommunikation

nachdem ich gestern bereits mein energieverhalten umfassend bereinigt habe, war ich dann heute gut in fahrt. ein paar preisvergleiche im bereich der telekommunikation anstellen, der vertrag läuft schließlich zum sommer aus. das kann doch nicht so schwer sein, sich vorab schon mal ein wenig zu informieren. von wegen!
alle anbieter betreiben samt und sonders eine art unkommunikation, insgesondere in punkto preis. es ist ein wahres suchspiel. ganz zu schweigen von den nicht unwichtigen nebeninformationen wie laufzeiten, wechselgebühren und hardwarekosten. das ist es schließlich, was den vergleich ausmacht. oder? darüber hinaus scheinen sämtliche angebote nur für einen begrenzten zeitraum zu gelten. vielleicht auch nicht, weil sie ja alle nase lang verlängert werden. wer kann das schon wissen? eine konkrete planung erübrigt sich so natürlich. und da ist absolut nix zu machen.
dazu kommt die latente angst, daß bei einem eventuellen wechsel erstmal alles wochen- oder monatelang brachliegt. soll schließlich alles schon vorgekommen sein.
also: notizen gemacht und den derzeitigen anbieter um auskunft bezüglich der kündigungsfrist gebeten. die ist nämlich auch nirgends zu finden.

workohol

auch klar, daß ich, nach ein bißchen hier und da rumschreiberei, den ganzen tag lang, nach mitternacht endlich an die ‚echte‘ arbeit gehe. listen sortiere, hierarchien frisch anlege und natürlich noch auf ganz neues komme. einsendeschluß: 31. januar!
also so gerade eben noch, aber auch vielleicht keine so gute idee. das lohnt sich ja doch nicht. das lohnt sich nie. und ich hab sowieso keine briefmarken mehr. (bei zimmer frei erzählt stefan gwildis gerade, daß er auch schon mal pfandflaschen gesammelt und weggebracht hat. das wäre natürlich eine idee. ;-)

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