am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

tempelhof

das mit dem flughafen interessiert mich inzwischen lediglich noch peripher. zum einen ist das alles ein riesiger papierkrieg, um nicht zu sagen papiertiger. wie unter anderem wunderbar in antwort zwei erkennbar wird. zum anderen hab ich mein kreuzchen längst gemacht. also schluß damit.

Aprilidyll

flugratten.jpg

berliner flugrattenrudel, friedlich grasend, gesichtet heute gegen 14.30h, in der gegend um den spittelmarkt.

neuköllngraffito

neukollngraffito.jpg

schlichtschöne sperrmüllweisheit, unmittelbar vor der haustür an einem baum abgelegt.

wetterwechsel

diesbezüglich hab ich doch irgendwie einen recht guten wechsel getan. regentechnisch von platz 1 auf 44 abgestiegen. das ist beachtlich und erfreulich. auch wenns jetzt grad nicht so toll aussieht. schneetreiben, schon den ganzen morgen. ist aber auch immer noch besser als eine geschlossene schneedecke. oder?

ich bin priviligiert, ich weiß. die nächsten tage arbeite ich zu hause, wie eigentlich sowieso meistens. da tangiert mich das abzusehende chaos nicht allzu sehr. einen termin werde ich wohl absagen müssen, der rest ist notfalls mit dem fahrrad erreichbar. außerdem ist ja dann frühling, ab nächster woche.

sardine?

ich mach mich dann mal auf zur s-bahn. wo ich doch sonst immer zum bus gehe am mittwoch, so kurz nach drei, üblicherweise. aber ich bin unsicher. wieviel extrazeit ich wohl einrechnen muß? eine stunde? zwei? stoßzeiten sollte man sicher aus dem weg gehen, oder?

lese gerade vom kommenden streik und schalte eiskalt weiter zum wetterbericht. ob man bei ca. 4° radeln kann? (außerdem habe ich – schön blöd – gerade erst eine bvg-monatskarte gekauft.)

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